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Nikil Mukerji

nikil mukerji 400

Dr. Nikil Mukerji

Nikil Mukerji hat BWL, VWL, Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie u.a. in München, Aberdeen (UK) und Auckland (Neuseeland) studiert und an der LMU München in Philosophie promoviert. Heute ist er Geschäftsführer des transdisziplinären Studiengangs Philosophie Politik Wirtschaft (PPW) an der LMU München, freiberuflicher Berater für das Institut für Argumentation in München und wissenschaftlicher Autor. In seinem neuen Buch "Die 10 Gebote des gesunden Menschenverstands" (Springer, 2016) befasst er sich mit den zentralen Grundsätzen vernünftigen Denkens und illustriert deren Anwendung in verschiedenen Lebensbereichen.

Wie erkennt man Pseudowissenschaften? An ihren Argumenten!

Die moderne Medizin ist nur ein Beispiel, das zeigt, wie wichtig die Unterscheidung zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft ist. Wer wissenschaftlich erforschte Arzneimittel verwendet, der maximiert seine Chance auf Heilung. Wer sich dagegen auf pseudowissenschaftliche Medizin verlässt, der verschenkt diese Chance oder schadet sich sogar. Die Frage, wie man Pseudowissenschaften erkennt, ist also nicht nur von wissenschaftsphilosophischem Interesse. Sie ist eine enorm wichtige, lebenspraktische Frage. Die Debatte der vergangenen Jahrzehnte zeigt allerdings, wie schwer es ist, sie präzise, grundlegend und philosophisch haltbar zu beantworten. Heute ist weitgehend anerkannt, dass es eine Vielzahl von Vergleichsdimensionen gibt, die für die Unterscheidung zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft eine Rolle spielen. Martin Mahner nennt die folgenden: „statements, problems, methods, theories, practices, historical sequences of theories and/or practices (i.e., research programs in the sense of Lakatos), and fields of knowledge.“ Interessanterweise ist in dieser (ansonsten sehr hilfreichen) Liste ein Aspekt nicht explizit genannt: die Art und Weise, wie in den Pseudowissenschaften argumentiert wird. Meines Erachtens eignet sich dieser Aspekt besonders gut für die Unterscheidung zwischen Wissenschaften und Pseudowissenschaften. Denn Pseudowissenschaften verstoßen i. d. R. eklatant gegen fundamentale Grundsätze, die jeder vernünftige Mensch beim Argumentieren beachten sollte. In meinem Vortrag möchte ich diese Grundsätze (in einer für Laien verständlichen Form) vorstellen und anhand von Beispielen zeigen, wie sie uns helfen können, Pseudowissenschaften zu erkennen.

Referenten 2023

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    Axel Ebert (Foto: Thomas Wozak)

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    Thomas Fraps (Foto: Gerald F. Huber)

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    Annika Harrison

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    Ann-Kathrin Hoffmann

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    Bianca Holtschke

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    Uwe Kanning

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    Nikil Mukerji

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    Maria-Christina Nimmerfroh

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    Oliver Rautenberg

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    Ulrike Schiesser

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    André Sebastiani

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    Timur Sevincer (Foto: Studioline)

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